4 Gründe, warum Oatmeal dich dick macht (2024)

Haferflocken sind eine ideale Mahlzeit am Morgen. Sie liefern gesunde Nährstoffe, sorgen für langanhaltende Sättigung und helfen dabei, überschüssige Kilos fernzuhalten. Selbst wenn du nicht abnehmen möchtest, triffst du mit einem Oatmeal (engl. oats = Haferflocken, meal = Mahl) zum Frühstück immer eine gute Entscheidung.

Die Flocken sind vielseitig einsetzbare Allrounder, die reich an Ballaststoffen und langkettigen Kohlenhydraten sind. Zudem sind sie äußerst einfach zuzubereiten. Wir zeigen dir, wie du ein gesundes Frühstück daraus zaubern kannst und welche Fehler du bei der Zubereitung deines Porridge besser vermeiden solltest.

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Warum ist Oatmeal ein gesundes Frühstück?

Es gibt zahlreiche überzeugende Argumente dafür, täglich Haferflocken zu essen. Denn diese kleinen Flocken sind reich an gesunden Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und zugleich langanhaltende Sättigung bieten. Ferner enthalten sie viel pflanzliches Eiweiß und liefern zudem reichlich Magnesium und Eisen, wie Studien beweisen.

Oats sollen laut verschiedenen Studien außerdem helfen, Diabetes vorzubeugen, den Cholesterinspiegel zu senken, Verstopfung zu verhindern und den Magen zu beruhigen. Außerdem ist ein Oatmeal wirklich ganz easy zubereitet (siehe unten). Am besten nimmst du natürlich zarte Flocken in Bio-Qualität. Auch bei den anderen Zutaten solltest du auf Qualität achten. Aber bei der Zubereitung deines Oatmeals gibt es schon ein paar Fehler, die du vermeiden solltest.

4 Fehler, die jeden Haferbrei in eine Kalorienbombe verwandeln

Es gibt allerdings ein paar wichtige Punkte, die du bei der Zusammenstellung deines Haferbreis beachten solltest. Denn wer nicht aufpasst, verwandelt seinen eigentlich so gesundes Porridge mit nur wenigen Handgriffen in eine echte Kalorienbombe.

1. Du übertreibst es mit den Toppings

In Sachen Oatmeal-Topping gilt grundsätzlich: Erlaubt ist, was schmeckt! Ob Nüsse, Trockenfrüchte, Kerne und Co. – der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Doch jedes zusätzliche Topping bedeutet auch zusätzliche Kalorien. Und wenn du nicht aufpasst, summieren sich am Ende des Tages all die kleinen "Extras" zu einer beachtlichen Kalorienmenge.

Beispiele für Oatmeal-Toppings mit Kalorienangabe:

  • 1 TL Ahornsirup (26 kcal)
  • 1 TL Mandelmus (58 kcal)
  • 1 TL Leinsamen (30 kcal)
  • 1 EL Chiasamen (73 kcal)
  • 1 EL Kürbiskerne (84 kcal)
  • 20 g Cranberries (60 kcal)
  • 20 g Mandeln (114 kcal)
  • 20 g Walnüsse (131 kcal)
  • 1 EL Kokosraspeln (93 kcal)

Und vergiss die Kalorien für das zusätzliche Obst nicht, welches du dir gern ins Porridge schnibbelst. Klar, Früchte sind gesund und sollten täglich auf dem Speiseplan stehen, doch einige Sorten enthalten mehr Zucker als andere. Beeren sind beispielsweise sehr zuckerarm, während Bananen, Weintrauben oder Kakis vergleichsweise viele Kalorien liefern. Dieses Obst ist besonders kalorienarm.

2. Deine Oatmeal-Portion ist schlichtweg zu groß

Bei allen Vorteilen die sie haben, eines sind Haferflocken sicher nicht: kalorienarm. Daher können – theoretisch – auch zu viele Haferflocken irgendwann dick machen. Denn wenn du am Ende des Tages regelmäßig mehr Kalorien futterst, als du verbrauchst, nimmst du zu. 100 Gramm Haferflocken haben immerhin stattliche 370 kcal. 100 Gramm Oats schaffen aber wohl die wenigsten Frauen auf einmal zu essen. Eine "normale" Portion Haferflocken für ein Oatmeal sollte um die 50 bis 60 Gramm groß sein. Hinzukommen ja wie gesagt noch die Kalorien für Milch, Früchte und die Toppings.

3. Du süßst das Porridge zu stark

Ungesüßter Haferbrei schmeckt ziemlich fad. Vor allem, wenn du ihn nur mit Wasser statt mit Milch zubereitest. Daher süßen viele ihr Oatmeal mit Honig, Agavendicksaft, Reissirup oder einem Schuss Ahornsirup. Klar, diese natürlichen Süßungsmittel sind eine bessere Wahl als weißer Industrie-Zucker. Doch Achtung: Die alternativen Süßungsmittel enthalten im Endeffekt auch nicht weniger Kalorien als Zucker, daher solltest du sparsam mit ihnen umgehen. Zum Vergleich: 1 TL Honig (10 g) hat 31 kcal, 1 TL Zucker (wiegt nur 5 g) hat 20 kcal.

Unsere Tipps zum Süßen deines Oatmeals:

  • Beschränke dich beim Süßen auf maximal 2 Teelöffel Honig & Co. Weniger ist mehr!
  • Als gesunder Zuckerersatz eignet sich auch Xylit (Birkenzucker) sowie Erythrit. Die kalorienarmen Süßungsmittel kannst du direkt beim Erhitzen mit in den Topf geben und unterrühren.
  • Für zusätzliche Süße kannst du generell immer mit frischem Obst sorgen, zum Beispiel einer sehr reifen Banane oder einem Apfel.
  • Koche den Brei doch mal mit laktosefreier Milch. Die schmeckt aufgrund des Herstellungsprozesses süßer als normale Milch, enthält aber nicht mehr Zucker.

4. Du greifst zu Fertig-Porridge

Wer Fertigprodukte kauft, tut dies meist, um Zeit zu sparen. Doch die Zeitersparnis durch die Verwendung von Instant-Oats ist nur gering. Auch Kalorien sparst du dadurch nicht, denn einige (nicht alle!) Produkte enthalten unerwünschte Zusätze, wie etwa Extra-Zucker.

Wirf beim Kauf also immer einen Blick auf die Zutatenliste, vor allem bei Sorten mit "Geschmack", wie Apfel-Zimt oder ähnlichen Varianten. Hier verwenden die Hersteller auch gerne unnötige, künstliche Aromen. Pimpe dein Porridge lieber mit natürlichen Aromen aus frischem Obst oder Nüssen. Noch ein Grund, warum du Fertig-Porridge im Supermarktregal links liegen lassen kannst: Oatmeal selber zu machen ist wirklich kinderleicht. Wir zeigen dir wie es geht!

Gesundes Oatmeal-Grundrezept

Zutaten für 1 Portion:

  • 4 EL Haferflocken (rund 50 Gramm)
  • 250 ml (pflanzliche) Milch
  • 1 TL Honig, Xylit oder anderes Süßungsmittel nach Wahl

So geht's: Haferflocken und Milch in einen kleinen Topf geben und auf kleiner Flamme – unter Rühren – ein paar Minuten köcheln lassen, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Je nach Belieben nun mit Honig & Co. süßen, fertig. Ob und welches Obst du zu deinem Oatmeal genießt, liegt ganz bei dir. Beliebt sind Kombinationen wie Apfel oder Pflaume mit Zimt oder Birne-Walnuss.

Wie macht man Overnight-Oats?

Das ist eine besondere Variante der Zubereitung deiner Haferflocken. Wenn du am Morgen keine Lust (oder Zeit) hast, dich an den Herd zu stellen, gibt es eine clevere und vor allem zeitsparende Alternative: Overnight-Oats.

4 Gründe, warum Oatmeal dich dick macht (2)

JeniFoto / Shutterstock.com

Overnight Oats kannst du am Abend vorbereiten, so steht das Frühstück am nächsten Morgen fertig auf dem Tisch.

Dieses Oatmeal-Rezept wird nicht erwärmt, denn du mischst die Haferflocken direkt mit kalter Milch (zum Beispiel in einem Schraubglas) und lässt alles über Nacht im Kühlschrank quellen. Ein gesundes Blitz-Frühstück also, das am Morgen direkt gelöffelt und mit Toppings nach Belieben gepimpt werden kann.

Zutaten für 1 Portion:

  • 4 EL Haferflocken (rund 50 Gramm)
  • 120 ml (pflanzliche) Milch
  • 1 TL Honig, Xylit & Co.
  • je 1 EL Nüsse und Kerne nach Wahl
  • Obst nach Belieben

So geht's: Haferflocken und Milch in einer Schüssel oder in einem Schraubglas vermengen, süßen und nach Belieben mit Nüssen & Co. bestücken. Wer mag, kann jegliches Obst jetzt schon dazu geben oder es alternativ am Morgen frisch dazu tun.[Link auf https://womenshealth.upfit.de/]

Wenn du diese 4 Porridge-Pannen vermeidest, startest du mit einem Oatmeal gesund und leicht in den Tag. Es ist das perfekte Frühstück, das lange sättigt und dich mit ausreichend Energie bis zum Mittagessen versorgt.

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Erwähnte Quellen:

Rasane P, Jha A, Sabikhi L, Kumar A, Unnikrishnan VS. Nutritional advantages of oats and opportunities for its processing as value added foods - a review. J Food Sci Technol. 2015 Feb;52(2):662-75. doi: 10.1007/s13197-013-1072-1

Paudel D, Dhungana B, Caffe M, Krishnan P. A Review of Health-Beneficial Properties of Oats. Foods. 2021 Oct 26;10(11):2591. doi: 10.3390/foods10112591

Delgado G, Kleber ME, Krämer BK, Morcos M, Humpert PM, Wiegand K, Mauldin A, Kusterer K, Enghöfer M, März W, Segiet T, Lammert A. Dietary Intervention with Oatmeal in Patients with uncontrolled Type 2 Diabetes Mellitus - A Crossover Study. Exp Clin Endocrinol Diabetes. 2019 Oct;127(9):623-629. doi: 10.1055/a-0677-6068

Anderson JW, Spencer DB, Hamilton CC, Smith SF, Tietyen J, Bryant CA, Oeltgen P. Oat-bran cereal lowers serum total and LDL cholesterol in hypercholesterolemic men. Am J Clin Nutr. 1990 Sep;52(3):495-9. doi: 10.1093/ajcn/52.3.495

Thies F, Masson LF, Boffetta P, Kris-Etherton P. Oats and bowel disease: a systematic literature review. Br J Nutr. 2014 Oct;112 Suppl 2:S31-43. doi: 10.1017/S0007114514002293

4 Gründe, warum Oatmeal dich dick macht (4)

Kathleen Schmidt-Prange

Ernährung & Abnehmen

Ökotrophologin Kathleen ist täglich auf der Suche nach neuen Food-Trends und Rezept-Highlights für MensHealth.de und WomensHealth.de. Ihre Spezialgebiete sind "Abnehmen und Muskelaufbau". Immer an ihrer Seite: Bürohund Lilly.

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4 Gründe, warum Oatmeal dich dick macht (2024)

FAQs

Warum nehme ich von Haferflocken zu? ›

Übermäßiger Verzehr von Haferflocken kann zu einem Kalorienüberschuss führen. Dieser Kalorienüberschuss kann zu einer ungewollten, übermäßigen Gewichtszunahme führen. Es ist wichtig, die Portionsgrößen zu kontrollieren und sicherzustellen, dass man nicht mehr Kalorien zu sich nimmt, als der Körper benötigt.

Warum nehme ich mit Haferflocken nicht ab? ›

Du bereitest die Haferflocken mit Wasser zu

Langanhaltend satt macht das nicht, und daher stellt sich der Hunger zu schnell ein. Die Folge: Du beginnst zwischen Frühstück und Mittag mit dem Snacken. Ersetze die Flüssigkeit also lieber mit einer Milchvariante deiner Wahl, um das Sättigungsgefühl einsetzen zu lassen.

Ist Oatmeal gut zum Abnehmen? ›

Sie liefern gesunde Nährstoffe, sorgen für langanhaltende Sättigung und helfen dabei, überschüssige Kilos fernzuhalten. Selbst wenn du nicht abnehmen möchtest, triffst du mit einem Oatmeal (engl. oats = Haferflocken, meal = Mahl) zum Frühstück immer eine gute Entscheidung.

Sind Haferflocken kalorienbomben? ›

Kassel – Haferflocken und Porridge sind wahre Superfoods mit festem Platz in vielen Diätplänen. Sie sind reich an Ballaststoffen und Nährstoffen, vielseitig und leicht zuzubereiten. Doch falsch zubereitet können sie zur Kalorienbombe werden und sogar die Gesundheit beeinträchtigen.

Warum abends keine Haferflocken? ›

Der Grund: Der darin enthaltene Zucker - wie Traubenzucker, Fruchtzucker und Saccharose - treibt den Blutzuckerspiegel nach oben und spendet sehr viel schnelle Energie, die Sie kurz vor dem Schlafengehen nicht unbedingt brauchen.

Sind Haferflocken gut gegen Bauchfett? ›

Haferflocken gelten als Bauchfettkiller

„Zudem erhöhen sie die Aufnahme und Verwertung von Zucker in den Muskel- und Leberzellen. Das alles pusht den Stoffwechsel und die Gewichtsreduktion und damit auch den Abbau des Bauchfetts.“ Deshalb gelten Haferflocken auch als Bauchfettkiller.

Warum hat Porridge so viele Kalorien? ›

So berechnest du den Kaloriengehalt deines Porridges

Die Grundzutat der meisten Porridges bilden Haferflocken. Diese Nährstoffbomben beinhalten auf 100 Gramm rund 350 Kilokalorien – für eine durchschnittliche Portion Haferbrei wirst du in etwa 50 Gramm benötigen und kommst somit auf circa 175 Kalorien.

Wie viel Haferflocken darf man am Tag essen wenn man Abnehmen möchte? ›

Fazit Hafer Diät: Portion Haferflocken am Tag

Um abzunehmen, solltest du rund 250 Gramm Hafer am Tag zu dir nehmen. Eine Portion Haferflocken beinhalten 40-50 g, demnach solltest du bei einer Hafer Diät ungefähr 5 Portionen am Tag zu dir nehmen.

Was ist besser Haferflocken mit Wasser oder mit Milch? ›

Was ist gesünder Haferflocken mit Milch oder Wasser? Diese Frage kann nicht so einfach beantwortet werden. Verwendest du Wasser, um deinen Haferbrei zuzubereiten, nimmst du automatisch weniger Kalorien und Fett zu dir. Hier ist ein klarer Vorteil von Wasser gegenüber Milch.

Hat jemand mit Haferflocken abgenommen? ›

Erfahrungen zeigen, dass man mit der Haferflocken Diät durchaus bis zu 5 Kilo pro Woche abnehmen kann. Wie viel genau kommt auf mehrere Faktoren wie Gewicht, Körpergröße oder Geschlecht sowie der Gesamtkalorienmenge an.

Warum Obst zu Haferflocken? ›

Frisches Obst

Apfel beispielsweise hat viel wertvolles Pektin, das für eine nachhaltige Sättigung sorgt. Wenn Sie gerne mal zu etwas mehr Haferflocken greifen, weil Sie befürchten, nicht satt zu werden, darf frisches Obst also nicht fehlen. Auch Beeren sind ein super Topping für die Haferflocken.

Warum Haferflocken mit Joghurt? ›

Die Haferflocken sorgen für eine gute Ballaststoffzufuhr – das kurbelt die Verdauung an und hält den Darm gesund. Das Calcium aus dem Joghurt und der Milch ist für die Gesundheit der Knochen sowie der Zähne besonders wichtig. Statt kernigen Haferflocken können Sie auch zarte Haferflocken für dieses Frühstück verwenden.

Wie schnell nimmt man mit Haferflocken zu? ›

Also beispielsweise etwas mageres Fleisch wie Hühnchen und dazu ein frischer Salat oder gedünstetes Gemüse wie Zucchini oder Möhren. Insgesamt nimmst du so pro Tag nur etwa 1.300 Kalorien auf. Mit der Haferflocken-Diät können so zwei bis fünf Pfund pro Woche purzeln.

Wie bereitet man Haferflocken zu wenn man Abnehmen will? ›

Pro Tag sind bis zu 225 Gramm Haferflocken, verteilt auf drei Mahlzeiten, erlaubt. Die Haferflocken werden in 300–500 ml Gemüsebrühe oder Wasser aufgekocht und sollen mind. 5 min quellen. Wenn sie über Nacht quellen, brauchen sie nicht aufgekocht werden.

Warum soll man nicht so viel Haferflocken essen? ›

Eine Studie, die nun in der Fachzeitschrift „World Journal of Gastroenterology“ veröffentlicht wurde, warnt jedoch vor dem Verzehr einer zu großen Menge. Genau wie andere ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte können Haferflocken zu Blähungen und Verstopfungen führen.

Welche Zutat sollte man nicht mit Haferflocken essen? ›

DAS solltest du niemals zu Haferflocken essen

Ob Rosinen, Beeren oder Feigen – die meisten geben viel zu viel davon in die Schüssel und das Schlankmacher-Porridge ist auf einmal eine Kalorienbombe.

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Author: Corie Satterfield

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Name: Corie Satterfield

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Job: Sales Manager

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Introduction: My name is Corie Satterfield, I am a fancy, perfect, spotless, quaint, fantastic, funny, lucky person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.